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SNCTP000005506 | EUCTR2021-004855-18 | BASEC2022-01516

Dosiseskalations- und Erweiterungsstudie zur Sicherheit und Wirksamkeit von XL092 in Kombination mit immunonkologischen Wirkstoffen bei Patienten mit inoperablen fortgeschrittenen oder metastasierten soliden Tumoren

Datenbasis: BASEC (Import vom 30.04.2024)
Geändert: 27.02.2024, 14:52
Krankheitskategorie: Anderer Krebs

Zusammenfassende Beschreibung der Studie (Datenquelle: BASEC)

Zweck dieser Studie ist die Bewertung potenzieller neuer Krebstherapien für inoperable, fortgeschrittene oder metastasierte solide Tumore. Die Studie soll Informationen über Sicherheit, Verträglichkeit, die Menge des Arzneimittels bzw. der Arzneimittel und die Abbauprodukte im Blut der Patienten liefern. Das Prüfpräparat XL092 wird als Einzelwirkstoff als Monotherapie oder in Kombination mit den bereits zugelassenen Medikamenten Nivolumab (Zweifachtherapie), Nivolumab plus Ipilimumab (Dreifachtherapie) sowie Nivolumab plus Relatlimab Fixdosiskombination (FDK) (Dreifachtherapie) verabreicht. XL092 nehmen die Patienten oral als Tablette ein. Nivolumab, Ipilimumab ) sowie Nivolumab plus Relatlimab Fixdosiskombination (FDK) werden intravenös nur am Prüfzentrum vom Prüfpersonal verabreicht. Die Studie umfasst zwei Phasen: eine Dosis-Eskalationsphase und eine Expansionsphase. In der Schweiz wird nur die Expansionsphase durchgeführt. In der Expansionsphase wird eine Dosis von XL092 getestet, die sich bereits allein oder in einer Kombinationstherapie als sicher erwiesen hat. Je nach Art der Krebserkrankung werden die Patienten nach dem Zufallsprinzip in eine von 11 Gruppen eingeteilt. Innerhalb jeder Gruppe wird die Behandlung nach dem Zufallsprinzip, ähnlich dem Werfen einer Münze, auf die verfügbaren Behandlungsarme aufgeteilt. Die Studie umfasst einen Screening-Teil für jeden Patienten (bis zu 28 Tage), einen Behandlungsteil (Zyklen von 3-4 Wochen), eine Nachbeobachtungsphase nach Absetzen der Behandlung (1 Besuch nach 30 Tagen, 2. Besuch nach 135 Tagen) und eine Nachbeobachtungsphase mit Telefonkontakten (alle 12 Wochen). Etwa 1040 in Frage kommende Patienten werden an der Studie an 140 Standorten weltweit teilnehmen. In der EEA ist geplant 500 Patienten an 69 Standorten einzuschließen. In der Schweiz ist die Teilnahme von 21 Patienten an 3 Studienzentren geplant.

Untersuchte Krankheiten(Datenquelle: BASEC)

Inoperabele, fortgeschrittene oder metastasierende solide Tumore

Seltene Krankheit (Datenquelle: BASEC)

Nein

Untersuchte Intervention (z.B. Medikament, Therapie, Kampagne) (Datenquelle: BASEC)

Interessiert sich ein Patient für die Teilnahme an dieser Studie, erhält er zunächst ein Patienteninformations- und Einwilligungsformular, in dem alle Aspekte der Studie detailliert beschrieben sind. In einem Aufklärungsgespräch werden die darin enthaltenen Informationen sowie weitere Fragen mit einem Arzt besprochen. Der Patient wird darüber informiert, dass in der Schweiz nur die Expansionsphase durchgeführt wird. Erst wenn die informierte Zustimmung vorliegt, kann die Screening-Phase beginnen.

Screening: Innerhalb von 28 Tagen nach Unterzeichnung der Einwilligungserklärung wird der Studienarzt anhand verschiedener Maßnahmen feststellen, ob der Patient für die Teilnahme an der Studie in Frage kommt oder nicht.

Behandlung: Die Patienten aller 11 Behandlungsgruppen besuchen die Klinik mindestens alle 3 oder 4 Wochen (je nach Behandlungsarm) zu einer Sicherheitsuntersuchung (SSV), bei der auch das Studienmedikament verabreicht wird.
Bei Patienten, die eine Kombinationstherapie von XL092 mit Ipilimumab (Zweifachtherapie), XL092 mit Nivolumab (Zweifachtherapie), XL092 mit Nivolumab plus Ipilimumab (Dreifachtherapie) oder XL092 mit Nivolubab plus Relatlimab Fixdosiskombination (FDC) (Dreifachtherapie) erhalten, wird die intravenöse
Infusion am Tag der SSV nur verabreicht, wenn der Studienarzt feststellt, dass der Patient die Behandlung vertragen kann. Wenn eine IV-Behandlung verschoben wird, muss dennoch alle vier Wochen (je nach Behandlung) und am Tag der nächsten geplanten Infusion eine SSV durchgeführt werden.
Ipilimumab wird Gewichtbasierend einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion für maximal 4 Dosen verabreicht.
Nivolumab wird bei Gabe ohne Ipilimumab als Einmaldosis einmal alle 4 Wochen über eine intravenöse Infusion für nicht mehr als 2 Jahre verabreicht.
Wenn Nivolumab zusammen mit Ipilimumab verabreicht wird, wird Nivolumab basierend auf dem Körpergewicht des Patienten einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion verabreicht. Nachdem die Behandlung mit Ipilimumab abgeschlossen oder abgebrochen wurde, kann ein Patient Nivolumab
weiterhin alle 4 Wochen für maximal 2 Jahre erhalten.
Nivolumab/Relatlimab werden als Fixdosiskombination (FDC) einmal alle 4 Wochen über eine intravenöse Infusion für maximal 2 Jahre verabreicht.
Sicherheitsbesuche sind geplant nach Verabreichung der Studienmedikation und abhängig von der Behandlungsgruppe oder wenn eine Behandlung abgeschlossen oder abgebrochen wurde. Nach Behandlungsende finde Nachkontrollen durch das Prüfzentrum nach 30 und nach 135 Tagen statt, sowie
im Weiteren alle 12 Wochen, solange bis der Patient verstirbt.
Die Patienten werden bei Bedarf zu deren Sicherheit gebeten auch häufiger in das Spital zu kommen, um eventuell auftretende Nebenwirkungen zu überwachen.
Zwischen den Besuchen im Spital nehmen die Patienten tägliche Dosen von XL092 zu Hause ein.
Die Dauer des Behandlungszeitraums hängt davon ab, wie gut der Patient das Prüfpräparat verträgt und wie der Krebs auf die Behandlung anspricht.
Das Ende der Behandlung ist der Zeitpunkt, an dem beschlossen wird, das Prüfpräparat abzusetzen.
Während des Behandlungszeitraums müssen verschiedene Beurteilungen und Untersuchungen durchgeführt werden, darunter körperliche Untersuchungen, Tumorbeurteilungen und Blutentnahmen.
In den ersten 56 Wochen (80 Wochen bei Kohorte 6) nach Beginn der Behandlung werden alle 8 Wochen (± 5 Tage) Tumoruntersuchungen durchgeführt. Bei einer Behandlung, die länger als 56 Wochen dauert, werden alle 12 Wochen Untersuchungen durchgeführt.
Knochenscans werden, je nach Behalndlungsgruppe alle 8 Wochen (± 5 Tage) in den ersten 56 durchgeführt. Danach alle 12 Wochen (± 14 Tage) wenn klinisch indiziert.

Nachsorge: Die Patienten werden gebeten, die Klinik 30 und 135 Tage nach der Entscheidung, das Studienmedikament abzusetzen, aufzusuchen. Im Rahmen dieser beiden Besuche werden körperliche Untersuchungen, Blut- und Urintests, die Messung der Vitalparameter und die Erfassung etwaiger
gesundheitlicher Probleme durchgeführt. Nach dem 135-Tage-Besuch wird sich der Studienarzt oder das Studienpersonal etwa alle 12 Wochen telefonisch mit dem Patienten in Verbindung setzen, um den weiteren Verlauf der Erkrankung zu verfolgen.

Nutzen: Die Teilnahme an dieser Studie kann den Gesundheitszustand der Patienten verbessern, verschlechtern oder keinen Einfluss auf ihn haben. Ein Nutzen aus der Einnahme des Einzelwirkstoffs XL092, der Kombination von XL092 mit Ipilimumab,XL092 mit Nivolumab, XL092 mit Nivolumab plus
Ipilimumab oder XL092 mit Nivolubab plus Relatlimab Fixdosiskombination (FDC), kann nicht garantiert werden.

Risiken und Unannehmlichkeiten: Nach der Behandlung mit dem Einzelwirkstoff XL092, der Kombination von XL092 mit Ipilimumab, XL092 mit Nivolumab, XL092 mit Nivolumab plus Ipilimumab oder XL092 mit Nivolubab plus Relatlimab Fixdosiskombination (FDC), besteht das Risiko von Nebenwirkungen (von denen einige schwerwiegend sein können).
Die Patienten werden in der Patienteninformation und der Einwilligungserklärung ausführlich über mögliche Nebenwirkungen informiert, bevor sie sich für oder gegen eine Teilnahme an dieser Studie entscheiden.
Es können auch Risiken im Zusammenhang mit studienbezogenen Verfahren bestehen, wie z. B. Bluttests oder bildgebenden Untersuchungen.

Kriterien zur Teilnahme an der Studie (Datenquelle: BASEC)

Zytologisch oder histologisch bestätigter solider Tumor, der nicht resektabel, lokal fortgeschritten oder metastasiert ist:
Dosiseskalationsabschnitt:
Patienten mit einem nicht resektablen oder metastasierten soliden Tumor, für den es keine lebensverlängernden Therapien gibt, oder wenn die verfügbaren Therapien unverträglich oder nicht mehr wirksam sind.
Expansionsabschnitt:
Die Tumorkohorten für den Expansionsabschnitt sind:
Kohorte 1, ccRCC (1L) und Kohorte 2, ccRCC (2L): Patienten mit einem nicht resektablen fortgeschrittenen oder metastasierten Nierenzellkarzinom (RCC)
Kohorte 3: mCRPC: Männer mit metastasiertem Adenokarzinom der Prostata
Kohorte 4: UC ICI-naiv: Patienten mit histologisch bestätigtem, nicht resektablem, lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Übergangszellkarzinom des Urothels
Kohorte 5: UC ICI-vorbehandelt: Patienten mit histologisch bestätigtem, nicht resektablem, lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Übergangszellkarzinom des Urothels (Blasenkrebs)
Kohorte 6: nccRCC (1L): Patienten mit nicht resektablem, fortgeschrittenem oder metastasiertem nccRCC der folgenden Subtypen: papillär, nicht klassifiziert und translokationsassoziiert. Unter den geeigneten histologischen Subtypen sind sarkomatoide Merkmale zulässig.
Kohorte 7 (HCC, 1L): Patienten mit inoperablem, lokal fortgeschrittenem, rezidivierendem oder metastasiertem HCC, das sich nicht kurativ oder lokoregional behandeln lässt.
Kohorte 8 (NSCLC, niedrige PD-L1, 1L): Patienten mit nicht-squamösem NSCLC im Stadium IV mit positiver PD-L1-Expression (Tumoranteil-Score [TPS] 1-49 %) und ohne vorherige systemische Krebstherapie bei metastasierter Erkrankung.
Kohorte 9 (NSCLC, 2L+): Patienten mit nicht-squamösem NSCLC im Stadium IV, bei denen nach der Behandlung mit einem früheren Immun-Checkpoint-Inhibitor (Anti-PD-1 oder Anti-PD-L1) zur Behandlung der metastasierten Erkrankung eine radiologische Progression eingetreten ist.
Kohorte 10 (KTK, 2L+): Patienten mit histologisch bestätigtem inoperablem, lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Adenokarzinom des Kolons oder Rektums.
Kohorte 11 (HSNCC, ICI-naiv): Patienten mit inoperablem, refraktärem, rezidivierendem oder metastasiertem HNSCC der Mundhöhle, des Oropharynx, des Hypopharynx und des Larynx. PD-L1 mit einem kombinierten positiven Score (CPS) ≥ 1.
- Für alle Expansionskohorten außer Kohorte 3 (mCRPC): Vorliegen eines messbaren Tumorbefalls nach RECIST 1.1gemäß Beurteilung durch den Prüfarzt.

- Nur für Expansionskohorten: Archiviertes Tumorgewebematerial, falls verfügbar, oder frisches Tumorgewebe, falls es sicher entnommen werden kann.
-Besserung auf den Baselinezustand oder ≤ Grad 1 gemäß den allgemeinen Terminologiekriterien von unerwünschten Ereignissen (Common Terminology Criteria of Adverse Events, CTCAE)
-18 Jahre alt oder älter am Tag der Einwilligungserklärung.
-Karnofsky Performance-Status (KPS) ≥ 70 %.
-Ausreichende Organ- und Knochenmarkfunktion
-Fähigkeit, die Anforderungen im Prüfplan zu verstehen und ihnen zu entsprechen, und Unterzeichnung der Einwilligungserklärung nach einem Aufklärungsgespräch.
-Sexuell aktive, fertile Patienten und ihre Partner müssen zustimmen eine hochwirksame Verhütungsmethode anzuwenden.
-Weibliche Patienten im gebärfähigen Alter dürfen beim Screening nicht schwanger sein.

-> Es gelten weitere Einschlusskriterien, welche durch den Arzt überprüft werden.

Ausschlusskriterien (Datenquelle: BASEC)

1. Vorangegangene Behandlung mit XL092, Nivolumab, Ipilimumab oder Relatlimab mit einigen Ausnahmen.
2. Für alle Dosiseskalationskohorten und Kohorte 2 (ccRCC 2L), Kohorte 3 (mCRPC), Kohorten 4 und 5 (UC), Kohorte 9 (NSCLC, 2L+) und Kohorte 10 (KEK, 2L+): Erhalt eines niedermolekularen Kinaseinhibitors jeglicher Art (einschließlich eines Kinaseinhibitors als Prüfpräparat) innerhalb von2 Wochen vor der ersten
Dosis der Studienbehandlung.
3. Für Kohorte 3 (mCRPC): Erhalt von Abirateron innerhalb von 1 Woche; Cyproteron innerhalb von 10 Tagen; oder Erhalt von Flutamid, Nilutamid, Bicalutamid, Enzalutamid oder anderen Androgenrezeptor- Inhibitoren.
4. Für alle Dosiseskalationskohorten und Kohorte 2 (ccRCC 2L), Kohorte 3 (mCRPC), Kohorte 5 (UC), Kohorte 9 (NSCLC, 2L+) und Kohorte 10 (KEK, 2L+): Erhalt eines Antikrebs-Antikörpers jeglicher Art (einschließlich eines Antikörpers als Prüfpräparat) oder einer systemischen Chemotherapie innerhalb von 4 Wochen vor der ersten Dosis der Studienbehandlung.
5. Alle komplementärmedizinischen Mittel (z. B. pflanzliche Ergänzungsmittel oder traditionelle chinesische Medikamente) zur Behandlung der untersuchten Erkrankung innerhalb von 2 Wochen vor der ersten Dosis der Studienbehandlung.
6. Vorangegangene Strahlentherapie für Knochenmetastasen innerhalb von 2 Wochen, für andere Tumorstellen innerhalb von 4 Wochen und vorangegangene Radium-223-Therapie innerhalb von 6 Wochen vor der ersten Dosis der Studienbehandlung, sofern nicht anders angegeben.
7. Bekannte Hirnmetastasen oder kranielle epidurale Erkrankung, sofern nicht angemessen mit einer Bestrahlungstherapie (einschließlich Radiochirurgie) behandelt oder chirurgisch entfernt und vor der ersten Dosis der Studienbehandlung seit mindestens 4 Wochen stabil.
8. Begleitende Antikoagulation mit oralen Antikoagulanzien (z. B. Warfarin, direkte Thrombin- und Faktor- Xa-Hemmer) und Plättchenhemmern.
9. Impfung mit einem Lebendimpfstoff innerhalb von 4 Wochen vor der Aufnahme.
10. Unkontrollierte, bedeutende interkurrierende oder vor kurzem aufgetretene Erkrankung.
11. Größere Operation (z. B. GI-Operation, Entfernung oder Biopsie von Hirnmetastasen) innerhalb von 8 Wochen vor der ersten Dosis. Vorherige laparoskopische Nephrektomie innerhalb von 4 Wochen vor der ersten Dosis. Kleinere Operation (z. B. einfache Exzision, Zahnextraktion) innerhalb von 10 Tagen vor der ersten Dosis der Studienbehandlung. Eine vollständige Wundheilung nach einer größeren oder kleineren Operation muss mindestens vor der ersten Dosis stattgefunden haben.
12. Korrigiertes QT-Intervall per Elektrokardiogramm (EKG) bei Berechnung mit der Fridericia-Formel (QTcF) > 480 ms innerhalb von 14 Tagen vor der ersten Dosis der Studienbehandlung.
13. Unkontrollierte, bedeutende weitere oder vor kurzem aufgetretene Erkrankung, wie z. B.:
- Herzinsuffizienz
- Bluthochdruck größer als 150/ 90 mmHg
- Schlaganfall
- Lungenembolie oder tiefe Venenthrombose
- Magen-Darm-Erkrankungen
- Aktive Infektion
- Schwerwiegende, nicht heilende Wunde oder Knochenfraktur oder nicht heilendes Ulkus
14. Patienten mit unzureichend behandelter Nebenniereninsuffizienz.
15. Schwangere oder stillende Frauen.
16. Unfähigkeit Tabletten einzunehmen.
17. Zuvor festgestellte Allergie oder Überempfindlichkeit gegenüber Bestandteilen der Studienmediation(en).

-> Es gelten weitere Ausschlusskriterien, welche durch den Arzt überprüft werden.

Weitere Angaben zur Studie aus der Datenbank der WHO (ICTRP)

https://trialsearch.who.int/Trial2.aspx?TrialID=EUCTR2021-004855-18

Studiendurchführungsorte

Durchführungsorte in der Schweiz (Datenquelle: BASEC)

Chur, St Gallen, Zürich

Kontakt für weitere Auskünfte zur Studie

Angaben zur Kontaktperson in der Schweiz (Datenquelle: BASEC)

PD Dr. med Richard Cathomas
+41 81 256 6646
Richard.Cathomas@ksgr.ch

Bewilligung durch Ethikkommission (Datenquelle: BASEC)

Name der bewilligenden Ethikkommission (bei multizentrischen Studien nur die Leitkommission)

Kantonale Ethikkommission Zürich

Datum der Bewilligung durch die Ethikkommission

29.11.2022

Weitere Studienidentifikationsnummern

Studienidentifikationsnummer der Ethikkommission (BASEC-ID) (Datenquelle: BASEC)

2022-01516
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