Descrizione riassuntiva della sperimentazione (Fonte di dati: BASEC)
Vermehrte Blutungen nach der Geburt kommen häufiger vor als allgemein angenommen wird (etwa jede vierte Frau blutet mehr als einen halben Liter nach vaginalen Geburten). Stärkere Blutungen sind seltener (etwa 7% bluten mehr als einen Liter nach einer vaginalen Geburt) und oft unvorhersehbar, aber sie können zu einer Notfall-Situation führen. Weltweit, auch in der Schweiz, beobachten wir eine Zunahme der starken und kritischen Blutungen nach Geburten mit entsprechendem Anstieg der damit verbundenen Komplikationen. Heute stehen neben den Massnahmen der Frauenärzte als Therapie Medikamente, Gerinnungsfaktoren und zuletzt Blutkonserven zur Verfügung. Damit soll die Blutung gestoppt und der Blutverlust ersetzt werden. In früheren, bereits publizierten Untersuchungen konnte ein starker Zusammenhang zwischen einem Blutgerinnungsfaktor (Faktor 13) und dem nachgeburtlichen Blutverlust nachgewiesen werden. In dieser Studie untersuchen wir im nächsten logischen Schritt, ob der Einsatz von Blutgerinnungsfaktor 13 als Kurz-Infusion in eine Vene zu einem früheren Zeitpunkt der Blutung als sonst üblich tatsächlich hilft, den Blutverlust zu reduzieren und damit weitere, mit den Blutungen verbundenen Komplikationen wirksam zu vermeiden.
Ausserdem untersuchen wir, welche Gerinnungsfaktoren vor und nach der Geburt von Bedeutung sind.
Malattie studiate(Fonte di dati: BASEC)
Starke Blutungen nach der Entbindung
Malattia rara
(Fonte di dati: BASEC)
No
Interventi esaminati (p. es. medicamento, terapia, campagna)
(Fonte di dati: BASEC)
Gabe von Fibrogammin (Blutgerinnungsfaktor 13)
Criteri per la partecipazione alla sperimentazione
(Fonte di dati: BASEC)
Schwangere Frauen ab 18 Jahren, welche zur Geburt ins Spital kommen.
Criteri di esclusione
(Fonte di dati: BASEC)
Von der Studie ausgeschlossen sind Frauen mit geplantem Kaiserschnitt, Mehrlingsschwangerschaften oder bekannten Gerinnungsstörungen.
Siti di esecuzione della sperimentazione
Siti di esecuzione in Svizzera
(Fonte di dati: BASEC)
Aarau, Basilea, Berna, Ginevra, Losanna, San Gallo, Winterthur, Zollikerberg, Zurigo
Contatto per maggiori informazioni sulla sperimentazione
Dati della persona di contatto in Svizzera
(Fonte di dati: BASEC)
Prof. Dr. med. Christian Haslinger
+41 44 255 11 11
swift@usz.ch
Autorizzazione da parte della commissione d’etica (Fonte di dati: BASEC)
Nome della commissione d’etica che rilascia l’autorizzazione (nel caso di studi multicentrici solo la commissione direttiva)
Kantonale
Ethikkommission Zürich
Data di autorizzazione da parte della commissione d’etica
14.06.2024
Altri numeri di identificazione delle sperimentazioni
Numero di identificazione della sperimentazione della commissione d’etica (BASEC-ID)
(Fonte di dati: BASEC)
2024-00374
Torna alla panoramica